Gemeinsam webbasiert arbeiten in der Schule – Seminar vom 26.08.2013

Inhalt des Seminars sind kollaborative Tools wie outlook.com und googledocs zum Erstellen von Tabellen, Textdokumenten und Präsentationen. Außerdem werden weitere Werkzeuge wie der Termvereinbarer Doodle.com vorgestellt. Viel Platz wird der Diskussion über Vor- und Nachteile des webbasierten Arbeitens eingeräumt. Während des Seminars werden außerdem aktuelle Trends des Cloud-Computing aufgezeigt.

Download Powerpoint-Präsentation: 2013-08-26 Gemeinsam webbasiert arbeiten in der Schule

Neue Medien in der Berufsbildung – Seminar vom 23.08.2013

Das Seminar behandelt

  • die E-Learning-Angebote der Südtiroler Berufsbildung über das Portal http://www.copernicus.bz.it
  • die Evaluationsplattform IQESonline.net
  • urheberrechtliche Aspekte im Unterricht (Schwerpunkt Internet)
  • stellt kollaborative webbasierte Tools vor.

Die Präsentation kann heruntergeladen, geändert und weitergegeben werden (siehe dazu die Creative Commons Lizenzen auf der 2. Folie

Willkommen zum Seminar „Soziale Netzwerke: Chance oder Gefahr?“

Inhalt: Im Seminar werden verschiedene Einstellungen von sozialen Netzwerken am Beispiel Facebook aufgezeigt, um die eigene Privatsphäre besser zu schützen. Behandelt werden auch konkrete Beispiele wie man soziale Netzwerke in den Unterricht integrieren kann.

Brainwriting zu Seminarbeginn: Entwicklung der Kommunikation

Präsentation zum Download bei rapidshare

Facebook – Chancen und Risiken. Podiumsdiskussion in der EURAC-Bozen

Im Rahmen des Weiterbildungsangebotes des Amtes für Audiovisuelle Medien fand am 1. Juni 2011 eine Podiumdiskussion zu Facebook in der Europäischen Akademie Bozen statt.
Es kamen 70 Teilnehmer (für mehr war nicht Platz) aus den Bereichen Bildung, öffentliche Verwaltung und Wirtschaft. Zusammenfassend herrscht ein hofer Aufklärungsbedarf im Bereich Soziale Netzwerke. Einige Teilnehmer überlegen sich auch eine Facebook-Seite für Ihren Betrieb, Amt, Schule zu gestalten und nahmen wertvolle Anregungen mit. Zentraler Punkt der Veranstaltung war der Datenschutz, rechtliche Aspekte bzw. die Privatsphärebestimmungen von Facebook.
Fazit: Es gehören nur die notwendigen persönliche Daten ins Netz; keiner garantiert dass Daten nicht geklaut bzw. weiterkopiert werden. Sehr wichtig in dieser Hinsicht auch die richtigen Einstellungen in Facebook.
Dann kann Facebook auch einen richtigen Mehrwert bringen bzw. Spaß machen.
Am Podium saßen Stefan Kontschieder (EDV-Fachlehrer an der LBS Gutenberg, Bozen), Hanno Raifer (Geschäftsführer n.e.t.z. Jugendzentren Südtirol) und die Schüler/-innen Maria Elisa, Tommy und Gulliver. Schüler der Landesberufsschule Handel und Grafik Gutenberg und des Hum. Gymnasiums Meran nahmen am POdium aus ihrer Sicht Stellung zum Thema Facebook und schilderten ihre Erfahrungen mit anderen Nutzern.
Es bleibt zu hoffen, dass auch weiterhin medienpdagögische Weiterbildungen vom Amt für Audiovisuelle Medien angeboten werden.
Nähere Informationen zur Veranstaltung bei: Stefan Kontschieder (Facebook, Skype, LinkedIn, googlemail)

Nachfolgend der Link für die Powerpointpräsentation die bei der Veranstaltung gezeigt wurde:

Flyer Einladung zur Podiumsdiskussion

Aussicht 2015

Das Datengebirge wird immer höher. Um dieses zu bewältigen braucht es einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Neuen Medien. Die Lehrenden werden vermehrt die Aufgabe haben, den Auszubildenden bei der Bewältigung der Datenflut in mehrerer Hinsicht das nötige Know-how zu vermitteln.
Sicher ist: Wer sich prinzipiell die richtige Strategie in der Handhabung der Informationsflut zurechtlegt (ich bekomme heute dieselbe Information über mehrere Kanäle; Gespräch, Zeitung, Radio, TV, E-Mail, Newsletter, RSS-Feed, Blog-Trackback, Social networks) hat in jeder Hinsicht in Zukunft einen nicht zu unterschätzenden Vorteil auch in finanzieller Hinsicht, denn um einen alten Spruch zu zitieren: Zeit ist Geld.